Oregon und Washington State
unsere Reisetipps für den Pazifischen Nordwestens der USA
Was macht die Oregon Coast so besonders? Lohnt sich ein Besuch in Seattle und Portland?
Welche Nationalparks lassen sich gut kombinieren?
Erfahrt jetzt mehr über dieses einzigartige Wunderland im Nordwesten der USA.
Die beiden Staaten Oregon und Washington State zeichnen sich durch ihre unglaubliche Natur, endlosen Wälder und einsamen Stränden aus. Aber auch berühmte Städte wie Seattle und Portland laden zum Verweilen ein.
„Go West – Auf nach Oregon!” – heisst der Leitspruch, der vor 150 Jahren tausende Pioniere auf dem legendären „Oregon Trail” westwärts zog. Oregon hat seit damals nichts von seiner Faszination einbüssen müssen. Noch heute begeistert der Staat durch seine fantastische Naturlandschaft. Hier findet ihr schneebedeckte Berge, reissende Flüsse, üppig grüne Wälder, weite Wüsten und eine abwechslungsreiche wild romantische Pazifikküste.
Entlang der Küste erwarten euch gute Ferienhotels, Gäste-Ranches und gepflegte Campingplätze. Abenteurer finden hier unzählige Trails zum Wandern und Biken, sowie Highways, die entlang der schönsten Landschaften führen. Zum Beispiel vorbei an schneebedeckten Berggipfeln, durch einsame Wüsten ähnlichen Hochebenen und entlang der dramatisch zerklüfteten Küste. Dazwischen erstreckt sich die Bergwelt der Cascades mit ihrem eigenwilligen Kontrast von Farben und Formen. Tausende von Flüssen und Seen prägen die Landschaft. Die vielseitige Mischung aus ursprünglicher Natur und urbanem Leben macht den Bundesstaat Oregon zu einer Destination, die gleichermassen für interessante Entdeckungen, Abenteurer und wohlige Entspannung geeignet ist.
Wir beraten dich gerne!
Der Pazifische Nordwestens der USA bietet eine Reisevielfalt die abwechslungsreicher nicht sein kann. Ob individuelle Rundreise, Campertouren, Wanderabenteuer oder Erholungsferien an den Stränden, wir von TravelLife beraten dich gerne, damit du deine perfekte Reise nach Oregon und Washington State verwirklichen kannst.
Portland, Oregon
Die Einheimischen behaupten gern, dass es schwierig sei, in Portland Gerichte zu bekommen, die nicht aus lokalen Zutaten zubereitet sind. Die kulinarische Szene der Stadt ist berühmt für ihre Originalität, die sich unter anderem in der großen Anzahl einheimischer Craft-Brauereien, Foodcarts, Restaurants und Cafés zeigt, die alle lokale Produkte verwenden. Auch auf dem unter freiem Himmel abgehaltenen Portland Saturday Market sind zahlreiche Imbissanbieter vertreten.
Daneben gibt es Livemusik und einzigartige Produkte von Kunsthandwerkern aus der Region.
Bei einem Abendessen im Olympic Provisions Restaurant könnt ihr köstliche geräucherte Fleisch und Wurstspezialitäten probieren.
Portland nach Astoria
Begebt euch auf eine Zeitreise zurück zum Anfang des 19. Jahrhunderts, als die Entdecker Meriwether Lewis und William Clark eine Expeditionsgruppe in den Pazifischen Nordwesten anführten. Im Lewis and Clark National Historical Park erwarten euch 12 bedeutende Plätze am Columbia River und an der Pazifikküste. Auf den Wegen durch die Wälder und Sumpfgebiete, entlang des Flusses und am Strand ist nicht schwierig, sich vorzustellen, wie das Leben dieser mutigen Erkunder und der in der Gegend lebenden amerikanischen Ureinwohner gewesen sein muss.
Astoria zum Olympic-Nationalpark
Heute steht der Olympic-Nationalpark auf dem Programm. Dieses Naturwunder umfasst zahlreiche Ökosysteme, darunter die vereisten Gipfel der Olympic Mountains, uralte Regenwälder und die Ufer des Lake Crescent sowie des Pazifiks.
Als wahres Mekka für Naturliebhaber lädt der Park dazu ein, mehrere Tage zu verweilen. Egal ob Klettern, Wandern, Skifahren oder eine der zahlreichen anderen Aktivitäten – hier ist für jeden etwas dabei.
Olympic-Nationalpark nach Seattle
Nach der atemberaubenden Anreise entlang der Küste ist der Pike Place Market, ein historischer Basar, der für seine große Auswahl an frischen Lebensmitteln, kunsthandwerklichen Gegenständen und frischem Fisch bekannt ist, der beste Ort, um
diese pulsierende Stadt kennen zulernen.
In Chinatown von Seattle warten asiatische Speisen, Supermärkte und Attraktionen auf euch.
Zu weiteren Attraktionen, die ihr unbedingt gesehen haben müsst, gehören die Glasskulpturen im Chihuly Garden and Glass und das von Frank O. Gehry gestaltete Museum of Pop Culture – all diese Orte sind übrigens zu Fuss erreichbar.
Am nahegelegenen Ufer befindet sich der Olympic Sculpture Park.
Seattle zum Mount Rainier-Nationalpark
Verabschiedet euch von Seattle und schlagt die südöstliche Richtung ein, bis ihr den Mount Rainier-Nationalpark erreicht. Mit einer Höhe von 4.392 m ist der eisige Gipfel des aktiven Vulkans Mount Rainier das absolute Highlight des Parks. Die Täler, Wiesen und Flüsse am Fusse des Berges sind gesäumt von Wildblumen und bieten zahlreichen Tierarten einen einzigartigen Lebensraum.
Mount Rainier-Nationalpark zum Mount Hood
Als Teil des Pazifischen Feuerrings beheimatet die Kaskadenkette das Mount St.Helens National Historic Monument und den Mount St. Helens (der den Ureinwohnern als Louwala-Clough bekannt ist). Der aktive Vulkan brach das letzte Mal im Jahr 1980 aus und überrascht die Anwohner häufig mit Ascheexplosionen und sogenannten pyroklastischen Strömen, die als Begleiterscheinung von Eruptionen auftreten. Über den Pacific Crest Scenic Trail gelangt ihr zum Mount Hood (die Ureinwohner nennen ihn Wy’east) und zu einem weiteren aktiven Vulkan. Dank zwölf Gletschern und ganzjährig erstklassigen Schneebedingungen befinden sich am Mount Hood sechs Skiresorts, die von kristallklaren Seen, weitläufigen Wäldern und blumengesäumten Wiesen umrahmt ist.
Mount Hood zum Crater Lake-Nationalpark
Am südlichen Ende der Kaskadenkette und des Pacific Crest Scenic Trails liegt der Crater Lake-Nationalpark, in dem sich der Kratersee Crater Lake befindet. Der See entstand vor über 7.000 Jahren als Folge einer vulkanischen Eruption sowie des daraus resultierenden Zusammensturzes des Vulkans und gilt als tiefster See der USA und als einer der tiefsten Seen weltweit.
Crater Lake-Nationalpark nach Coos Bay
Die Siskiyou Mountains und das Oregon Caves National Monument and Preserve warten nur darauf, von euch erkundet zu werden. Hier befinden sich zahlreiche Höhlen, die auch als die „Marmorhallen von Oregon“ bekannt sind. In den Höhlen, die dadurch entstanden sind, dass das Regenwasser der Wälder den darunterliegenden Marmor aushöhlte, erwarten euch geologische Meisterwerke, uralte Fossilien, spektakuläre Steinformationen und Fledermäuse. Aber Vorsicht, mit nur 7°C wird es ziemlich kühl hier unten.
Zurück an der Oberfläche geht es weiter zum Pazifik, dessen Wellen an die Küste von Oregon rauschen.
Coos Bay nach Portland
Der sich stets wandelnde Oregon Coastal Highway führt euch durch verschlafene Städte und einzigartige Landschaften bis zum Willamette Valley, das als Oregons bestes Weingebiet gilt, wobei der lokale Pinot Noir von Weltruf ist. In diesem Gebiet gibt es mehr als 300 Weingüter, ihr findet also garantiert ein gemütliches Plätzen für ein leckeres Mittagessen und eine kleine Verkostung, bevor es zurück nach Portland geht.
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